Zelda: A Link to the Past – Bald auf Windows und Nintendo Switch?

Vor mehr als 30 Jahren veröffentlichte Nintendo das dritte Spiel in seiner Legend of Zelda-Serie – passenderweise “A Link to the Past” genannt.

Diese Woche wurde es von Neowin als “eines der geliebtesten Videospiele aller Zeiten” bezeichnet und berichtet, dass es jetzt von einem GitHub-Benutzer namens Snesrev rückgebaut wurde, “was die Möglichkeit eröffnet, Link to the Past auf anderen Plattformen wie Segas 32X oder dem Sony Playstation zu spielen”.


Die neue Version von Link to the Past ist in C geschrieben und enthält beeindruckende 80.000 Zeilen Code. Sie ist auch inhaltlich vollständig, mit allen Levels, Feinden und Rätseln, die Fans des originalen Games wiedererkennen werden.

Aktuell benötigt Zelda die PPU- und DSP-Bibliotheken von LakeSNES, einem schnellen SNES-Emulator mit einer Reihe von Geschwindigkeitsoptimierungen, die das Spiel schneller und reibungsloser laufen lassen als je zuvor. Das Abkoppeln von der LakeSNES-Abhängigkeit, was die Kompatibilität mit modernen Betriebssystemen ermöglicht, würde es ermöglichen, den Code für Retro-Hardware zu schreiben.

Das Spiel spielt nicht nur genau wie das Original, sondern enthält auch eine Reihe neuer Funktionen, die im Original nicht vorhanden waren. Zum Beispiel unterstützt das Spiel jetzt Pixel-Shader, was noch beeindruckendere visuelle Effekte ermöglicht. Es unterstützt auch Breitbild-Seitenverhältnisse, was Spielern einen größeren Blickwinkel bietet und das Spiel auf modernen Bildschirmen noch immersiver macht.

Eine weitere neue Funktion dieser Neuimplementierung ist die hochwertigere Weltkarte. Die neue Karte ist viel detaillierter und gibt den Spielern ein besseres Verständnis für die Welt, die sie erkunden.

Die Menge an Zeit, Aufwand und Talent, die in die Schaffung dieses Meisterwerks gesteckt wurde, ist einfach erstaunlich. Wir bleiben dran und freuen uns schon ein bisschen auf Retro-Feeling im neuen Look auf modernen Systemen